Beinwil am See hat ein «Stadionproblem»

Sa, 10. Jan. 2015

Um Fussball zu spielen, braucht es ein Feld, zwei Tore und natürlich ein Spielfeld. Nicht nur der FC Aarau, sondern auch der FC Beinwil am See hat ein «Stadionproblem». Nachgefragt in der Rubrik «Moment bitte» bei Präsident Martin Hintermann (ganz links im Bild) im WB vom Freitag, 9. Januar 2015.

Martin Hintermann, Dir und dem FC Böju vorab ein gutes, neues Jahr! Welche sportlichen Ziele hat sich die 1. Mannschaft gesetzt?

Besten Dank. Die Tabellenplatzierung zeigt klar, dass wir den Klassenerhalt als Ziel setzen müssen. Diesbezüglich haben wir bereits die Weichen gestellt. Aus drei Teams haben wir zwei gemacht und die stärksten Kräfte in die 1. Mannschaft integriert. Der Kader von Böju 1 beträgt nun über 20 Mann und bereitet sich bereits auf die Rückrunde vor.

Steht der Wiederaufstieg in die 2. Liga im Pflichtenheft von Trainer und Spielern ganz oben?

Während und nach der vergangenen Saison mit dem Abstieg aus der höchsten AG-Liga traten diverse altgediente Routiniers «planmässig» zurück. Zusätzlich wechselten im Sommer einige den Club, da sie Ambitionen für eine höhere Liga hatten. Somit hat sich diese Frage gar nicht gestellt. Ein Neuaufbau mit eigenen, jungen und talentierten Junioren stand und steht immer im Vordergrund. Wir wussten, dass es eine schwierige Saison wird.

Das ganze Interview finden Sie im Wynentaler Blatt Nr. 2, vom Freitag, 9. Januar 2015

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