Gegen Parallelgesellschaften

Sa, 19. Nov. 2016
Infoabend über «Impuls Zusammenleben aargauSüd»: Interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer in der Oberkulmer Wynenschul-Aula. (Bilder: Te.)

«Impuls Zusammenleben aargauSüd» begrüsste rund 40 interessierte Oberkulmer. Fachstellenleiterin NatalieAmmann und die beiden Gemeinderätinnen Verena Brändli und Barbara Bögli erklärten in der Wynenschulaula, warum der Beitritt für die Gemeinde Oberkulm besonders wichtig ist.

 

Die Ortsparteien FDP, SVP, SP, die IG Oberkulm und der Gemeinderat hatten zu diesem Informationsabend unter dem Titel «Projekt Periurban» eingeladen. Moderator Markus Krack erläuterte die Vorgehensweise und gab zunächst Fachstellenleiterin Natalie Ammann dasWort.Mit seinen verschiedenen Handlungsfeldern verfolgt das Projekt «Impuls Zusammenleben» ehrgeizige Ziele in der Integrations-, Jugend- und Projektförderung. Der Bund fördert mit dem Programm «Periurban» mit Bundesgeldern das Projekt für das Zusammenleben und die Integration in ländlichen Regionen. Schweizweit gibt es bereits mehr als ein Dutzend solcher Projekte. Natalie Ammann: «Unser Projekt wurde im letzten Herbst für die Fünfjahresperiode von 2016 bis 2020 ins Förderprogramm aufgenommen. Projektträger von Impuls Zusammenleben aargauSüd sind die Gemeinden Birrwil, Burg, Gontenschwil, Leimbach, Menziken, Reinach, Teufenthal, Unterkulm und Zetzwil. Jetzt soll Oberkulm als zehnte Gemeinde dazukommen. Besonders wichtig ist die regionale Zusammenarbeit vor allem im Zusammenhang mit der Integration und in der Stärkung des Vorschulbereichs, besonders für Ausländer in zu erwerbenden Sprachkenntnissen und der damit einhergehenden Sozialkompetenz.»

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Diesen Bericht finden Sie in der WB-Ausgabe Nr. 90, vom Freitag, 18. November 2016. Abonnieren Sie das Wynentaler-Blatt noch heute - Sie verpassen nie wieder das wirklich Wissenswerte aus IHRER Region.

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