Weihnachtliche Stiftung Lebenshilfe

Di, 06. Dez. 2016
Cornel Fischer erlernte das Alphornblasen in nur vier Wochen (Bilder: Remo Conoci)

Das Motto der Stiftung Lebenshilfe lautete in diesem Jahr «Liebesglück». Noch einmal konnten an der Weihnachtsausstellung Kunst bewundert und gekauft werden, die im Verlaufe des Jahres geschaffen wurde. Einen besonderen Auftritt hatte dabei Cornel Fischer mit dem Alphorn.

 

Im gerappelt vollen Saalbau kamen die Zuschauer und Zuhörer zum Beginn der drei Ausstellungstage in den Genuss kurzweiliger Darbietungen. Geschäftsleiter Martin Spielmann las zwei «Dreiviertelgschichten » vor, es sind dies Gemeinschaftsproduktionen der Klienten, die im zu Ende gehenden Jahr unter demMotto «Liebesglück» entstanden sind. Die vielen Kunstwerke, die im Saal zu finden waren, lockten schon während der Eröffnungszeremonie staunende Augen an. Die Klienten der Stiftung trugen gleichzeitig einige sehr bekannte Lieder vor, zu denen ein gelungenes Schattentheater zu sehen war. Einige Lacher hallten dabei durch den Saal und zuletzt natürlich ein grosser Applaus. Musikalisch ging es danach mit einer Besonderheit weiter: Cornel Fischer erlernte in nur vier Wochen das Alphorn-Spielen und bewies sein Können vor dem grossen Publikum auf der Bühne.

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Den ganzen Artikel finden Sie in der WB-Ausgabe Nr. 95, vom Dienstag, 6. Dezember 2016. Abonnieren Sie das Wynentaler-Blatt noch heute - Sie verpassen nie wieder das wirklich Wissenswerte aus IHRER Region.

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