Aspekte zur Vernissage «Die Häftlimacher»

Sa, 21. Jan. 2017
175 Jahre Fischer Reinach AG: Gründe, um zuversichtlich und auch fröhlich zu sein, gibt es mehrere. Im Bild ein sichtlich amüsierter Reinacher Gemeindeammann Martin Heiz, flankiert von Ursula Fischer, der Gattin von Thomas Fischer (rechts), der innerhalb des Familienunternehmens die 5. Generation verkörperte. (Bilde: msu.)

175 Jahre: Das ist eine sehr lange Zeit. Für ein Unternehmen erst recht. So erstaunte der enorme Publikumsaufmarsch zur öffentlichen Buchvernissage «Die Häftlimacher» im Reinacher Theater am Bahnhof im Grunde genommen niemanden.

 

Eine würdige Feier für ein Werk, das sich mit den Licht- und Schattenseiten des Unternehmertums im Oberwynental, genauer mit der Firma Fischer Reinach AG, auseinandersetzt. Ein Buch mit «Ecken und Kanten», das aufgrund seines wohl einmaligen, informativen, vor allem aber auch ehrlichen Inhalts Bestnoten verdient.

Das Stelldichein der heutigen und ehemaligen Mitarbeitenden der Firma Fischer ReinachAG, aber auch die Präsenz aus Politik,Wirtschaft, Kultur und anderen «Sparten», war beeindruckend. Das Kleintheater am Bahnhof TaB Reinach vermochte den Besucheransturm am vergangenen Dienstagabend kaum zu bewältigen. Alle waren sie gekommen, um der Firma, die auf ihr 175-jähriges Bestehen zurückblickt, die Reverenz zu erweisen. Ein Industriebetrieb, der viele Höhen und Tiefen durchlebt und durchlaufen hat und mehr als einmal am unternehmerischen Abgrund stand.

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Den ganzen Artikel finden Sie in der WB-Ausgabe Nr. 5, vom Freitag, 20. Januar 2017. Abonnieren Sie das Wynentaler-Blatt noch heute - Sie verpassen nie wieder das wirklich Wissenswerte aus IHRER Region.

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