Nachdem der Gemeinderat das Geschäft richtigerweise zurückgewiesen hat, gilt es zu überlegen, wie alle Beteiligten sicher und flüssig über diese Kreuzung geführt werden können. Statt einen Verkehrsträger (WSB) schneller zu machen, andere zu blockieren (Lichtsignale) oder unter den Boden zu legen (Fussgänger), könnte folgende Idee allen helfen: Einrichten eines rund 200m Bereiches als Wohnzone mit V max 20 km/h. Der mögliche Fahrzeitverlust ist in Sekunden zu messen und sicher viel kleiner als die Halte bei roter Ampel. Für die WSB ist die Einbusse ebenfalls klein, da die Wohnzone im Bereich der Haltestelle liegt, wo selten durchgefahren wird. Diese Massnahme wäre extrem kostengünstig und behandelt alle Verkehrsteilnehmer gleich. Zusätzlich bin ich überzeugt, dass eine Simulation…