Rund sieben Monate vor dem Regionalturnfest 2016, wirft das Projekt seine markanten Schatten voraus. Für «Leerber» Verhältnisse steht nämlich ein veritables Grossereignis an, das im Verlaufe der Ausgestaltung an Grösse und Bedeutung gewonnen hat. Die Macher sehen dem Event mit Zuversicht entgegen.
Turnen hat in der Region eine lange Tradition, das konnte man spätestens 2011 am Kreisturnfest Holziken erleben, das wurde auch am «Eidgenössischen » zwei Jahre später klar. Die beiden eigenständigen Turnvereine von Kirchleerau und Moosleerau bestritten anlässlich dieser beiden Grossanlässe die Wettkämpfe gemeinsam und diese Zusammenarbeit gipfelt nun im kommenden Jahr in einem gemeinsamen Turnfest. «Dabei wollten wir wegen den beiden langen Dorfnamen eine knackige Namensgebung finden, die dem Anlass gerecht würde», sagt Francisco Baños, Präsident des Organisationskomitees. «‹Turn-Leerau› gefiel uns am besten, weil es die Zusammenarbeit der beiden Leerau am besten ausdrückt», fügt Vizepräsident Kurt Hunziker an.
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