Hohe Temperaturen beeinflussen die Gesundheit: Direkt kann Hitze Menschen schwächen, indirekt durch veränderte Pflanzenwelt und Pollensaison ihre Gesundheit verschlechtern. Oder Mücken und Zecken verbreiten sich und mit ihnen Krankheitserreger.
(Mitg.) Eine Hitzewelle besteht dann, wenn die Temperatur mehrere Tage lang über 30°C hoch ist und sie nachts nicht unter 20°C sinkt. Diese klimatische Situation kann ein Gesundheitsrisiko darstellen. Für ältere oder (chronisch) kranke Menschen, schwangere Frauen oder für Kleinkinder kann sie sogar lebensbedrohlich sein. Sie kann zu Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen führen. Grund dafür ist eine beeinträchtigte Wärmeregulation. Man schwitzt dann weniger und empfindet ein vermindertes Durstgefühl. Drei goldene Regeln für Hitzetage:
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