Es ist kein Verbot, das die Sektion Jagd und Fischerei des Kantons Aargau erlassen hat, sondern viel mehr eine ernst gemeinte Bitte: im unteren Teil der Suhre sollen weder Mensch noch Tier baden gehen.
rc. Hohe Lufttemperaturen bedeuten früher oder später hohe Wassertemperaturen, auch in Fliessgewässern. Hoch bedeuten in diesem Fall Werte über 20 bis 22 Grad. Dann nämlich fühlen sich Fische nicht mehr wohl. Fischer sprechen dann von «gestressten» Tieren. Um diese zu schonen, bittet die Sektion Jagd und Fischerei des Kantons Aargau mittels ausgehängten Flugblättern im unteren Suhrental die Bevölkerung, auf ein Bad in der Suhre zu verzichten. Auch Hunde sollten hier nicht ins Wasser gelassen werden. Zudem sollen keine Steine ins Wasser geworfen werden und auf das Bilden von Staumauern sei…