bfu. In den Sportferien ein paar Kurven auf der Piste fahren und die Sonne, den Schnee und das Bergpanorama geniessen: Für viele Menschen gehört das zum Winter dazu. Die Kehrseite der Medaille: Rund 76’000 Personen verunfallen jährlich auf Schweizer Pisten. In 92 Prozent der Fälle ist es ein Selbstunfall. Der grösste Risikofaktor ist überhöhtes Tempo. Doch auch Selbstüberschätzung und Ablenkung führen immer wieder zu Unfällen.
Besonders wichtig ist es deshalb, nicht zu schnell zu fahren und stets auf das Wetter und den Zustand der Piste zu achten. Auch wichtig: Die eigenen Fähigkeiten nicht überschätzen und auf seinen Körper hören. Die meisten Unfälle auf der Piste passieren nämlich vor der Mittagszeit. Das liegt einerseits daran, dass zu diesem Zeitpunkt sehr viele Menschen auf den…