Das «Nadelöhr» Kulm stellt für alle Verkehrsteilnehmer eine spezielle Herausforderung dar. Das Verkehrsaufkommen nimmt stetig zu. Daran lässt sich so schnell kaum etwas ändern. Ob mit Barrieren und Kreisel oder im T-Knoten mit Lichtsignalanlagen, an der Böhlerkreuzung kommt es bei jeder Zugsdurchfahrt zwangsläufig zu Wartezeiten. Davon ist immer auch der motorisierte Nord-Süd-Verkehr betroffen. Und dies auf der einzigen Durchgangsstrasse im Mittleren Wynental. Weniger bekannt sind die Folgen der geplanten WSB-Eigentrassierung entlang der Strasse.
(Eing.) Wer die Planung des sogenannten T-Knoten-Projekts genauer unter die Lupe nimmt, stellt sich viele Fragen. Allen voran: «Ist eine Bahnlinienführung direkt neben der Strasse überhaupt noch zeitgemäss?» Oder: «Wer profitiert von dieser…