rc. Es war morgens in einer nebligen Novembernacht, als Erica Arnold auf dem Nachhauseweg zwischen Schwarzenbach und Menziken ungewöhnliche Aktivitäten auf der Strasse festgestellt hatte. Strassenpfosten lagen auf der Fahrbahn, die auch stark verschmutzt waren. Vielleicht ein Unfall? Als sie sah, dass sich Tiere da aufhielten, wo sie nicht hingehörten und diese auch über die Hauptstrasse liefen, entschied sich die Tierliebhaberin, die Hauptstrasse kurzerhand zu «sperren». «Ich hatte ja fast 45 Minuten die Strasse abgesichert mit meinem Auto im dicksten Nebel», schreibt sie auf Facebook. Mit ihrer Kollegin Silvia hätte sie die Tiere in Schach gehalten. «Es waren drei ‹Guschtis›, die ausgebüxt waren von einer Wiese, ca. 300 Meter von der Hauptstrasse entfernt. Dort waren es wohl insgesamt…