Wiliberger bezahlen weniger Steuern

Do, 12. Dez. 2013
Stefan Müller dankt Susanne Aellig

Von 143 Stimmberechtigten waren 43 an der Wiliberger Gmeind anwesend, diese Anzahl genügte, um endgültig beschlussfähig zu sein – in Wiliberg nichts Aussergewöhnliches.

 

Gemeindeammann Stefan Müller konnte unter den Anwesenden auch ein junges Paar begrüssen, das neu auf den Wiliberg gezogen ist. Das Budget 2014 basiert auf einem um drei Prozentpunkte auf 112 Prozent reduzierten Steuerfuss. Aufgrund einer Frage aus dem Publikum erklärte Stefan Müller, dass dies im Moment noch zu verantworten sei. Das Budget zeigt sich ausgeglichen. Das Strassennetz ist in gutem Zustand, im Moment sind keine grösseren Investitionen zu erwarten. Der Voranschlag wurde grossmehrheitlich gutgeheissen, wie auch die Kreditabrechnung Gemeindeanteil Wiliberg für den Anschluss der Uerkentaler Gemeinden an die Abwasserreinigungsanlage Region Kölliken. Der Gemeindeanteil Wiliberg beträgt 110’500 Franken, das sind 8,5 Prozent von total 1,3 Mio. Franken. Schliesslich wurde ein Kredit in der Höhe von 16’000 Franken gesprochen für die Erneuerung von neun Fenstern am Schulhausgebäude. Unter dem Traktandum «Verschiedenes» wies Stefan Müller hin auf den schlechten Zustand der Kantonsstrasse. Das diesbezügliche Vorgehen wird Anfang nächstes Jahr besprochen, so dass der Baubeginn noch im Jahr 2014 möglich sein könnte. Zur Windzone Chalt werden die Informationen erst nächstes Jahr zugänglich sein. Das Mobilfunknetz funktioniert – auch in der Moosersäge. Der schnelle Internet-Zugriff ist auf gutem Weg. Umgehängt werden sollte noch dieses Jahr. Der Scheibenstand Martiloch ist zurückgebaut. Dann blieb Stefan Müller nur noch die Aufgabe, die Schulpflege-, Kommissionsmitglieder und eine Gemeinderätin zu verabschieden.

 

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