Die Spitex Reinach-Leimbach ist in den letzten Jahren gewachsen. Um flexibler auf Veränderungen reagieren zu können, soll sie aus dem Gemeinnützigen Frauenverein ausgegliedert und verselbständigt werden. Das Thema steht an den nächsten Gemeindeversammlungen zur Debatte.
An den nächsten Gemeindeversammlungen in Reinach und Leimbach steht das Traktandum «Kündigung des Vertrags mit dem Gemeinnützigen Frauenverein» zur Debatte. Konkret soll jener Vertrag gekündigt werden, welchen die beiden Gemeinden mit dem Verein in Sachen Haus- und Krankenpflege, also der Spitex, 1993 abgeschlossen haben. Weil einer Kündigung der Beigeschmack von «Knatsch» anhaftet, treten die Gemeindeammänner Janine Murer (Leimbach) und Martin Heiz (Reinach) frühzeitig an die Öffentlichkeit um allfälligen Gerüchten vorzubeugen. Denn das Einvernehmen mit dem Gemeinnützigen Frauenverein ist bestens und man hat für dessen soziales Engagement nur Lob und Respekt übrig. «Es gibt bei der Spitex als solches keinen Handlungsbedarf. Zur Kündigung des Vertrags auf Ende 2016 führen allein die veränderten Bedingungen im Gesundheitswesen», sagt Heiz.
Den ganzen Artikel finden Sie im Wynentaler Blatt Nr. 71 vom Freitag, 18. September 2015.
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