Erinnerungen sind der Drehund Angelpunkt von Nathalie Oestreichers neuem Film «Apfel & Vulkan – Auf der Suche nach dem, was bleibt». Im Gespräch mit ihrer Mutter, ihrer Schwester und mit ihrer kranken Freundin zeichnet sie Lebensspuren nach. Beim Salongespräch mit Maurice Velati hatte das Publikum Gelegenheit, der Filmemacherin Fragen zu stellen.
EP. Eine richtige Frage war es nicht. Eher eine Feststellung. Ob ihr bewusst sei, dass ihre Mutter ein heimlicher Star des Films sei, fragte eine TaB-Besucherin und machte der Filmemacherin Nathalie Oestreicher damit ein grosses Geschenk.
Das Atelierkino war zum Bersten voll am Donnerstagabend. «Heute sind fast mehr da, als hier eigentlich reinpassen», freute sich Betriebsleiter Bruno Maurer. Das neue Konzept im Reinacher Theater am Bahnhof…