Bei Glühwein und Lebkuchen, organisiert von der Feuerwehr, konnten die Besucher der Gemeindeversammlung von der Schlossterrasse herab auf die nächtliche Gemeinde Schlossrued blicken. Entsprechend überdurchschnittlich war denn auch die Beteiligung. Alle Geschäfte wurden grossmehrheitlich gutgeheissen, drei Jugendliche wurden eingebürgert.
st. «Es ist schön, sagen zu können: ’Euses Schloss’, aber ein anderer finanziert dieses.» Gemeindeammann Martin Goldenberger dankte der Erowa für dieses Schmuckstück, aber auch dafür, dass die Gemeindeversammlung ausnahmsweise in diesem historischen Gemäuer stattfinden durfte. «Wir dachten, im Jahr der Eröffnung, dürfen wir um diese Gunst bitte. Sie wurde uns gewährt, zu Sondertarifen notabene».
Der Gemeindeammann durfte zahlreiche Einwohner begrüssen,…