(Eing.) In der letzten Ausgabe des Wynentaler Blattes wurde auf der letzten Seite die Idee der Schöftler «Plauderbänkli» der Begegnung vorgestellt. Aus Teufenthal kann man dies mit Bildern kontern, die aus der Antike zu stammen scheinen. Wie man sieht, verbergen sich durch abgebrochene Lehnen und losgelöste Schrauben nicht nur potentielle, sondern reale Gefahren, die zu Unfällen führen können. Gut, Moosflecken kann man auswaschen und nachdem der Gemeinderat eh vorschlägt, die Kommunikation des Gratisanzeigers zu unterbinden – angeblich aus Kostengründen – kann man sich vorstellen, dass auch die Entfernung der Bänkli zur Lösung dieses Problems beiträgt. Drei auf einen Streich. (Bilder: fotjaus.ch)