Gemeindeammann Peter Stirnemann wird im Oktober 70 Jahre alt. Dass er diesen Geburtstag bald feiern kann, hat er auch seiner Frau zu verdanken. Im Gespräch mit dem «Landanzeiger» blickt er auf seine 12 Jahre im Gränicher Gemeinderat zurück, spricht über Erfolg und Misserfolg, über die verpasste Chance eines Autobahnanschlusses für das Wynental und über seine Zukunftspläne.
Peter Stirnemann, Sie hatten vor kurzem gesundheitliche Probleme, deshalb zuerst die Frage: Wie geht es Ihnen heute?
Peter Stirnemann: Es geht mir eigentlich sehr gut. Hätte meine Ehefrau aber nicht komplett richtig gehandelt, gäbe es mich nicht mehr. Nach diesem gänzlich unerwarteten und brutalen «Warnschuss» im März 2023 überlegt man sich den Sinn des Lebens in eine ganz andere Richtung.
Hat Sie dieser Vorfall…