(Eing.) Am vergangenen Samstag fanden acht Personen den Weg zum Lälliweiher, um an verschiedenen Orten im Beendelrain den Berufkräutern und dem Drüsigen Springkraut zu Leibe zu rücken. Diese Aktion war von der Natur- und Umweltkommission (NUK) und dem Forstbetrieb Suhrental-Ruedertal organisiert worden, es handelte sich um die Fortsetzung der Aktion vom vergangenen Juni.
Förster Urs Gsell berichtete, dass er zwischen jenem ersten und jetzigen zweiten Aktionstag mit verschiedenen Gruppen bereits viele dieser Neophyten bekämpfen konnte, die Natur aber in dieser Zeit nicht untätig gewesen sei und noch grosse Flächen und Wegränder zu bearbeiten seien. Immer wieder wird darüber diskutiert, ob solche Aktionen überhaupt sinnvoll seien oder ob man die Natur nicht einfach sich selber überlassen…