Die Gewerbeausstellung in Muhen hat die Massen bewegt. Die Organisatoren wählten dabei nicht das klassische Modell, bei welchem die Aussteller sich Schulter an Schulter in einer Halle präsentierten, sondern verlagerten die Ausstellung in die Räumlichkeiten der teilnehmenden Betriebe. Diese hatten freie Hand, in welcher Form und mit welchen Aktionen sie Besucher anlocken wollten. Am Nachmittag herrschte in Muhen eine Art Völkerwanderung, denn das Konzept stiess bei den Besuchern auf grosses Interesse. Mit Startpunkt Hoperia − dem Kultur-Zentrum Muhens – erhielt man eine praktische Landkarte, auf denen alle Betriebe eingezeichnet waren. Viele davon konnte man zu Fuss erreichen oder man liess sich per Shuttle-Bus oder mit der WSB gratis transportieren. Eine gelungene neue Art eine…