(Eing.) Mit dem berühmten «Ave Maria» von J.S. Bach und Charles Gounod als Zugabe verabschiedeten sich die Künstler Walter Luginbühl an der Oboe und Jonas Herzog an der historischen Goll-Orgel vom zahlreich erschienenen Publikum. Der Oboist stand vor dem Taufstein und spielte den von Charles Gounod komponierten, normalerweise gesungenen Teil der Komposition, und die Orgel gab den Part, der ursprünglich von Johann Sebastian Bachs «wohltemperierten Klavier» stammt. Ein krönender Abschluss des bereits vierten Konzertes unter dem Titel «Freunde der Orgel», womit Geld gesammelt wird für den Unterhalt der historischen, noch komplett mechanischen Goll-Orgel von 1890, deren letzte Revision sage und schreibe 1976 stattfand. Benutzen sie mal ein Gerät oder fahren sie ein Auto, welches nur mit dem…