Lok Reinach empfing die Kloten-Dietlikon Jets zum letzten Spiel vor Weihnachten und Neujahr. Die Favoritenrolle war im Duell zwischen den zweitplatzierten Zürchern und dem Zweitletzten in der Tabelle klar verteilt, auch wenn bei den Jets drei von vier ausländischen Verstärkungsspielern nicht im Aufgebot standen.
(Eing.) Bereits nach drei Minuten mussten die Flughafenstädter in Unterzahl agieren, was der Lok eine frühe Chance auf den wichtigen Führungstreffer bot. Das Powerplay sah vielversprechend aus, blieb jedoch ohne zählbaren Erfolg. Und wie es im Sport so oft passiert, rächte sich die mangelnde Effizienz: Kurz darauf nutzten die Jets ihre erste gute Gelegenheit und gingen in Führung. Die Reinacher vermochten aber kurz darauf den Ausgleich zu erzwingen durch Jens-Jörn Sommerhalder.…