Was im ersten Viertel der Meisterschaft noch gut ging, scheint nun ins Umgekehrte zu drehen: Fehlendes Glück in den Abschlüssen und individuelle Fehler werden neuerdings bestraft.
Bisher spielten der Faktor Glück und die Tatsache, über ein kaum verändertes und damit eingespieltes Kader zu verfügen, dem FCA in die Karten. Dieser «Bonus» scheint nun weg zu sein – Bellinzona vor zwei Wochen und Stade Nyonnais am vergangenen Samstag änderten die Taktik gegenüber ihren ersten Begegnungen mit den Aargauern: Sie überliessen dem Gegner das Spieldiktat und warteten geduldig auf Fehler. Weil Iacopettas Stürmer gleichzeitig das Zielwasser ausgegangen ist, erstaunt es nicht, dass sich der einst überlegene Leader von der Konkurrenz einholen lassen musste.
Dazu kommt, dass eine Schwäche aus der…
