Das Windparkprojekt in Kirchleerau/ Kulmerau ist Geschichte. Die CKW hat aus unternehmerischen Gründen entschieden, das Projekt nicht weiterzuführen. Geplant waren an der luzernisch- aargauischen Grenze vier Windkraftanlagen mit einer Jahresproduktion von rund 12,5 Mio. Kilowattstunden.
Wie im Sommer kommuniziert, hat die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) unter Einbezug der Begleitgruppe das Windprojekt in Kirchleerau/Kulmerau neu beurteilt. Insbesondere wurde die Machbarkeit von Windanlagen auf dem bewaldeten Fuchshubel in Triengen untersucht, dem einzigen Gebiet, welches die Forderung der Bevölkerung von Triengen nach einem Mindestabstand von 700 Metern von bewohnten Gebäuden erfüllt. Neben technischen und rechtlichen Abklärungen wurden dabei vor allem weitere Gespräche mit direkt Betroffenen geführt.
Diesen Bericht finden Sie in der WB-Ausgabe Nr. 88, vom Freitag, 11. November 2016. Abonnieren Sie das Wynentaler-Blatt noch heute - Sie verpassen nie wieder das wirklich Wissenswerte aus IHRER Region.
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