Der Rohbau ist fertig

Sa, 21. Jan. 2017
Grossbaustelle – erfreulicherweise ohne grosse Probleme: Der Erweiterungsbau der Altersresidenz Falkenstein in Menziken ist im Rohbau fertig. (Bild: martin Suter)

Noch bevor der erste grosse Schnee fiel, war der Rohbau des Erweiterungsbaus für die Seniorenresidenz Falkenstein in Menziken unter Dach. Nach der Grundsteinlegung im vergangenen Juni ging es nördlich von der Schwarzenbachstrasse zügig vorwärts und im wahrsten Sinne des Wortes «aufwärts».

Mit der Erweiterung um 33 zusätzliche Bewohnerzimmer (Einerzimmer mit Dusche/WC und Balkon) liegt die Kapazität der Altersresidenz Falkenstein künftig bei 90 Betten. Neu wird dem Betrieb auch eine Demenzwohngruppe angegliedert sein.

«Wir sind von den Terminen her auf Kurs und in einer guten Qualität unterwegs!» freut sich Remo Lindegger. Er hat als Geschäftsführer der Consensus Projektmanagement beim Erweiterungsbau der Altersresidenz Falkenstein in Menziken auch die Bauleitung dieses komplexen Projektes inne. Ursula Gnädinger, die Geschäftsleiterin der Seniorenresidenz, kann sich seiner erfreulichen Standortbestimmung nur anschliessen. «Der Spitalverein Wynen- und Seetal hat von Anfang an grossen Wert darauf gelegt, dass sich der bisherige Betrieb möglichst optimal ins künftige Konzept einbringen kann», sagt sie. Um das Ineinandergreifen der insgesamt drei Häuser und die daraus resultierenden, teilweise neuen Abläufe zu koordinieren und aufeinander abzustimmen,sind die Weichen bereits rechtzeitig, während der Planungsphase, gestellt worden.

Ein Neubau – nahe am Altbau
Die im Vorfeld geleisteten Arbeiten scheinen sich heute auszuzahlen. Nicht primär in Franken, sondern in weitgehend nahtlosen Übergängen und praxisbezogenen Abläufen. Man spürt bereits heute – in der Rohbauphase –, dass der Alltag des Seniorenbetriebes keine Insel darstellt, sondern sich nahe beim Erweiterungsbau befindet. Kurz vor der Bauvollendung werden dann vermutlich noch die letzten technischen Verbindungen hergestellt und die Durchgänge geöffnet werden müssen. Anschliessend dürften das HausA (Villa Irmiger), das Haus B (bestehendes Alters- und Pflegeheim) und der Erweiterungsbau (Haus C) mit seiner grosszügigen, geschützten Gartenanlage für die an Demenz erkrankten Menschen, als Einheit funktionieren und auch so wahrgenommen werden.

Weiterlesen

Den ganzen Artikel finden Sie in der WB-Ausgabe Nr. 5, vom Freitag, 20. Januar 2017. Abonnieren Sie das Wynentaler-Blatt noch heute - Sie verpassen nie wieder das wirklich Wissenswerte aus IHRER Region.

 

Kategorie: 

Neuen Kommentar schreiben

CAPTCHA
Diese Frage soll automatisierten Spam verhindern und überprüft, ob Sie ein menschlicher Besucher sind.

Kommende Events

Stellen

Immobilien

Diverses

Trending

1

Das «Wynentaler Blatt» in neuen Händen

Die Zukunft der traditionellen Lokalzeitung in der Region ist gesichert. Das «Wynentaler Blatt / Euses Blättli» hat einen neuen Besitzer. Der Titel geht am morgigen 1. August von der Druckerei Baumann AG zur Freiämter Regionalzeitungen AG über. Deren Inhaber und Verleger Martin Nietlispach will am …