Die Rettungshundeschule Schweiz (RHS) bildet Katastrophenhunde für die Suche nach verschütteten Personen in Trümmern aus. Einsatzgebiete können Vertrümmerungen z.B. bei Erdbeben, Explosionen, Flugzeugabstürze, Grubenunglücke oder Gebäudeeinstürze sein. Schauplatz einer Übung war das ehemalige Restaurant Schützenhaus in Reinach.
(Mitg.) Die Rettungshundeschule Schweiz wurde 2003 durch eine private Gruppe gegründet. Die Katastrophenhunde sind dazu ausgebildet, unter Trümmern oder Geröll verschüttete Personen zu lokalisieren und dem Hundeführer durch Bellen und Scharren anzuzeigen. Die Hunde lassen sich bei ihrer Arbeit weder durch vielfältige Geräusche noch durch Lärm, Menschen oder Esswaren ablenken.
Die Ausbildung zu einem einsatzfähigen Katastrophenhundeteam dauert in der Regel drei bis…