Die Erinnerungen an das Hochwasser im vergangenem Jahr und die verursachten Schäden haben ihre Spuren hinterlassen, im Dorf wie in den Köpfen. Doch Uerkheim blickt nach vorn, es gibt aber noch viel zu tun. Das konnte den Gemeindeammannsworten und auch jenen des Festredners entnommen werden.
aw. Das Thema Heimat beschäftigte nicht nur Gemeindeammann Herbert Räbmatter an der Bundesfeier. «Heimat ist, wo wir zu Hause sind» schwörte er die Feiernden auf das Bevorstehende ein. Der Festredner hatte nicht weit, wohnt neben der Kirche. Als David Scherler vor Jahren an die Kirchentür klopfte, hatte er zuvor nichts von Uerkheim und einem gleichnamigen Bach gehört. Inzwischen ist er im achten Jahr Dorfpfarrer in einer historisch einmaligen Kirche. Dass das «Rinnsal» namens Uerke zu einem reissenden…