Auf die Spitalclowns der Stiftung Theodora prasselte ein unerwarteter Geldsegen herab. Erika Eichholzer hatte versprochen, die Hälfte des Verkaufserlöses der Ausstellung mit Werken ihres verstorbenen Mannes Heinrich Eichholzer einer wohltätigen Institution zu spenden. Die Stiftung Theodora durte sich über 6500 Franken freuen.
aw. In Gedenken an ihren verstorbenen Mann Heinrich organisierte Erika Eichholzer an zwei Tagen einen Nachlassverkauf im Wohnhaus am Landhausweg in Kölliken. Rund 300 Aquarelle, Acrylbilder und verschiedene Werke in Mischtechnik standen zum Verkauf. Erika Eichholzer versprach, die Hälfte des Verkaufserlöses im Sinn des Verstorbenen einem wohltätigen Institut zu spenden. Nun hielt sie Wort. In einem feierlichen Akt überreichte sie der Stiftung Theodora im…