Er war schon als kleines Kind begeistert von allem, was mit Film und Kino zu tun hatte: Rolf Häfeli aus Schöftland hatte eine Grosstante, die das Schöftler Kino betrieb. Als Rolf achtjährig war, musste sein «Ort der Begierde» einer Regionalbank weichen, Schöftland stand ohne Filmtheater da. Kurz vor der Jahrtausendwende kam dann das Cinema8 – und wie!
st. Es war das Logischste auf der Welt, dass klein Rolf – kaum den Windeln entwachsen liess er sich von der Kinowelt, von den Kameras und Filmen faszinieren – bald schon eine Super8-Filmkamera erhielt, die er ab sofort rege benutzte. 1996 befasste sich die Familie Häfeli erstmals mit dem Gedanken, ein Kino zu bauen. Rolf Häfeli hatte bereits einschlägige Erfahrungen gesammelt, einerseits in Filmtheatern der Region, andererseits mit den…