rc. Um abzubilden, was sich nur wenige Meter unter der Oberfläche verbirgt, wendet Archäologe Manuel Buess, mit der geoelektrischen Prospektion drei nicht-invasive Verfahren an. Alle drei kamen in zum Einsatz, wobei Magnetik und Radar weniger Resultate lieferten als etwa die Geoelektrik. Hierbei kommt ein an sich banaler Apparat zum Einsatz. Er misst elektrische Widerstände im Boden und generiert einen «komplizierten Erfassungsvorgang», wie es Buess auf einen kurzen Nenner brachte. Die Daten aus allen drei Verfahren geben ein recht deutliches Bild darüber ab, was sich im Boden befindet.