Parallel zum 53. Homberg-Schwinget mit 59 Aktiven standen auf den vier Sägemehlringen auch 111 Jungschwinger im Einsatz, darunter ein Dutzend vom gastgebenden Schwingklub Kreis Kulm. Die Siege gingen nach Aarau und Zurzach sowie ins Freiamt und ins luzernische Suhrental.
wr. Das Einteilungsgericht unter der Leitung von Beni Gloor und Sonja Riesen hatte am 53. Homberg-Schwinget alle Hände voll zu tun. 170 Schwinger mussten für sechs Gänge nach den gleichermassen bekannten wie umstrittenen Kriterien des Schwingsports eingeteilt werden. Dass dies in fairem Rahmen erfolgte, beweisen die Notenblätter der Kulmer Teilnehmer. Auch die einheimischen Sägemehlathleten hatten immer wieder gegen übermächtige Konkurrenz anzutreten.
Zwei vordere Kulmer Platzierungen
Vom Kulmer Dutzend, das mit grossem…