Sie ist alleinstehend, berufstätig, im mittleren Alter und wohnt in der Nähe einer WSB-Station – praktisch für sie. Am Morgen des Heiligabends wird sie noch vor 6 Uhr abrupt aus dem Schlaf gerissen durch die schrill warnenden Pfeiftöne der WSB. «Der Führer wird seine Gründe gehabt haben», sagt sie sich, aber an Weiterschlafen war nach diesem Schreck nicht mehr zu denken. Sie macht sich in aller Gemütlichkeit auf an ihre morgendlichen Rituale und beschliesst danach, frühzeitig ins nächste Dorf zu gehen, um an diesem Halbfeiertag noch eines ihrer geliebten Holzofenbrote zu ergattern – zu Fuss, um damit auch ihren täglichen Frischeluft-Marsch zu absolvieren.
Auch nach Hause wollte sie eigentlich zu Fuss gehen. Als sie aber dann an der WSB-Haltestelle vorbei kam, war gerade eine…