Die besten 120 Schwinger des Landes dürfen ab sofort wieder richtig trainieren. «Ich freue mich riesig», sagt der Uerkner Doppeleidgenosse Patrick Räbmatter. Der Eidgenössische Schwingerverband (ESV) hat zusammen mit dem Bundesamt für Sport und Swiss Olympic Massnahmen beschlossen, welche eine Lockerung im Trainingsbetrieb ermöglichen.
mwy/ran «Schade ist nur, dass meine Kollegen des Schwingklubs Zofingen noch nicht eingreifen dürfen», sagt Räbmatter, «ich verstehe natürlich, wenn der Entscheid bezüglich Chancengleichheit nicht bei allen gut ankommt und bei denjenigen, die noch warten müssen, Frust vorhanden ist. Aber ich glaube, wir müssen jetzt Schritt für Schritt wieder zur Normalität finden.»
11 Aargauer dabei
Vom Nordwestschweizer Teilverband zählen 16 Sägemehlathleten zu den…