pd. In Pandemiezeiten muss man kreativ werden. Das dachte sich auch die IG Aargau und verschickte die Apérosnacks und Getränke, die traditionellerweise zu jedem GV-Apéro gehören, vorgängig per Post. So hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die nötige «Verpflegung» für die sogenannten «Breakout-Sessions» – zufällig zusammengestellt Dreier- und Vierer-Gruppen –, die nach dem offiziellen Teil der GV ebenfalls virtuell durchgeführt wurden. Damit konnte ein wichtiges Element der jährlichen Versammlung – das Netzwerk und der Austausch unter den Aargauer Sportverbänden – doch noch gewährleistet werden.
Tag des Aargauer Sports soll ausgeweitet werden
Zuvor blickten der Vorstand und die Geschäftsführung der IG Sport Aargau Bericht auf das abgelaufene Verbandsjahr zurück. Die IG Sport Aargau…