Wenn auch drei Lampen vorne, zwei Lampen hinten, ein Abstandsanzeiger, Speichen-Reflektoren und eine Leuchtweste nichts nützen: Vergangenen Donnerstagabend, aus Schöftland auf dem Weg ins Uerkner Männerturnen, wurde ich in Holziken von einer Automobilistin angefahren und auf die Strasse geschleudert. Wenn man verletzt auf dem Boden liegt, erlebt man angstvolle Momente. Ich bin sehr froh, dass ich dabei von mehreren Personen vorbildlich betreut wurde. Jemand parkierte sein Auto quer zur Fahrbahn, um so die Unfallstelle abzusichern. Umgehend wurden die Polizei und die Ambulanz angerufen. Man deckte mich mit Wolldecken zu und spendete mir tröstende Worte. Sehr schnell war die Polizei vor Ort, und etwas später kam auch der Krankenwagen. In der Notfallabteilung des Aarauer Spitals wurde ich…