Es gibt solche, denen begegnet man gerade in der Adventszeit gerne, z.B. den Weihnachtssternen oder den leckeren Zimtsternen. Und dann gibt es solche, bei denen man nur den Kopf schütteln kann, wenn sie einem begegnen: den Gendersternen. Sie werden uns regelrecht aufs Auge gedrückt, in Inseraten der Fachhochschule Nordwestschweiz z.B., wo man einen «Weiterbildungsmanager*in» sucht. Oder im gebührenfinanzierten Radio, wenn der Moderator seine «Gäst*innen» ankündigt.
Seit dem 1. Januar 2022 können sie Ihr Geschlecht frei wählen. Schön, wie liberal wir doch hier sind. Nur, wohin mit den Männern in Frauenkleidern, wenn’s in die Badi geht? Oder auf welche Toilette? Lia Thomas, biologisch voll ausgerüsteter Mann, fühlt sich als Frau und gewinnt im Frauenschwimmen aufgrund seiner körperlichen…