Die Renaturierung der Rainengrube trägt Früchte, es haben sich Gelbbauchunken und eine Vielfalt von wasser- und feuchtliebenden Tieren dort angesiedelt. Auch die im Frühling ausgebrachte Spezialmischung von Gräsern und Blumen hat sich in der Zwischenzeit erfreulich entwickelt.
Ente gut, alles gut! Nein, Enten schwimmen nicht in den Tümpeln der renaturierten Rainengrube. Kurz nach den Abschlussarbeiten haben sich erste Gelbbauchunken und eine Vielfalt von wasser- und feuchtliebenden Tieren angesiedelt. Der Erfolg des gesamten Projekts begann mit der genehmigten Finanzierung der Einwohnergemeinde Unterkulm. Ohne die ausreichenden Mittel, wäre es nie zur positiven Wandlung einer «Grube» zu einem Naturprojekt von grossem Interesse gekommen. Den weiteren finanziellen «Zustupf» durfte das…