hh. Es war bis anhin kein Pilzwetter, viel zu trocken und zu warm, doch der Pilzverein Meisterschwanden und Umgebung schaffte es, wie jedes Jahr, eine ansehnliche Artenvielfalt zu präsentieren. Viele Exponate sind als «essbar» bezeichnet, die jeder wegen ihrer Grösse übersehen würde. Laut Auskunft von Monika, einem Mitglied des Vereins, sind die giftigsten Pilze, ja sogar mit Todesfolge, die grössten und schönsten. Die Pilze waren übersichtlich ausgestellt, beschriftet und lockten viele Besucher in die Meisterschwander Mehrzweckhalle. Wahrscheinlich waren auch viele dabei, die ein schmackhaftes Pilzragout zu schätzen wissen. In der Küche hatten sie alle Hände voll zu tun, die Bestellungen der fleissigen Service-Damen auszuführen. Dank der heutigen Technik klappten die Bestellungen sowie…