Im thurgauischen Märstetten fand die bewegende, öffentliche Gedenkfeier für den Hochseilartisten und Extremsportler Freddy Nock statt. Mehrere hundert Trauernde waren gekommen, um im Zirkuszelt Abschied zu nehmen. Darunter auch Vertreter seiner Wohngemeinde Uerkheim.
ran. Es regnete in Strömen, als Zirkusseelsorger Adrian Bolzern die vielen Trauergäste im eigens errichteten Zirkuszelt in Märstetten – dem Wohnort von Freddy Nocks Vater Alfredo (84) – zur Gedenkfeier begrüsste: «Eigentlich hatte ich gehofft, nie diesen Satz sagen zu müssen. Doch heute ist es so weit. Wir versammeln uns, um Freddy Nock Lebewohl zu sagen. Wir treffen uns, um ihn ein letztes Mal zu ehren.»
Freddy Nocks Eltern, seine fünf Kinder, Freunde,Wegbegleiter und Bewunderer – zusammen gegen 500 Personen – erwiesen ihm…