grh. Selbstverständlich bestellen wir bei der Terminplanung auch gleich den Frühling für den ersten Märt», scherzte Barbara Härri, Präsidentin des Vereins Märtgruppe. «In diesem Jahr hat es wunderbar geklappt. Und darüber freuten sich nicht nur die Organisatoren. Überall sah man fröhlich strahlende Gesichter. Grosse und kleine Kinder spielten Fangnis, während die Erwachsenen sich unterhielten. «Es ist schon ein Warten auf den ersten Märt», meinte eine Mutter. Zustimmendes Nicken von ihrer Nachbarin. «Rausgehen, sich treffen, etwas Schönes einkaufen – der Märt belebt das Dorf einfach.» Dazu gehört für viele auch das Mittagessen. Diesmal kochte eine Gruppe Ukrainerinnen Gerichte aus ihrer Heimat. «Hier können wir zusammensitzen so lange wir möchten. Und wenn ich so lecker mittagesse,…