Für die weit verbreiteten, aber ökologisch problematischen Thuja und Kirschlorbeer-Hecken gibt es einige wunderbare Alternativen. Felsenbirnen, Sanddorn oder das Federbäumchen eignen sich besonders gut.
rc. Umweltverbände und Behörden arbeiten schon seit einiger Zeit daran, der Bevölkerung das Bewusstsein über die Nachteile invasiver Pflanzen im Garten zu stärken. Der Kirschlorbeer beispielsweise ist als Heckenpflanze zwar beliebt, raubt der einheimischen Flora jedoch den Platz und bietet Insekten, Vögeln und der Bodenbeschaffenheit keinerlei Nutzen. Eine Neuanpflanzung ist seit diesem Jahr verboten. Auch der Thuja taugt nicht als Lebensraum für Tiere. Zudem leidet er zunehmend an den Folgen des Klimawandels – Krankheiten und Fressfeinde suchen die geschwächten Lebensbäume heim.
Zum Glück…