In der ehemaligen Schalterhalle ist ein Ort der Begegnung entstanden. Hier wird in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten gesungen, getanzt, gestrickt, gelauscht, geflickt oder gespiesen.
grh. Wer zur Tür hereinkommt und sich umsieht, wird kaum fassen können, dass all das in einem Monat realisiert worden ist. Den Anfang bildete eine Tradition, nämlich Mira Tschänis und Michael Husmanns jährliche Ausstellung. Doch warum nicht einmal ausserhalb des Ateliers? «Ausserdem haben wir so oft darüber gesprochen, dass es schade ist, den Raum am Bahnhof ungenutzt zu lassen», erinnert sich Kathrin Jermann. Mira Tschäni macht Nägel mit Köpfen. Mit der Idee eines multifunktionalen Pop-up-Cafés kontaktiert sie SBB und Gemeinde.
Innerhalb kürzester Zeit findet ein Team zusammen. «Wir haben unglaublich…