Lok Reinach musste am Samstagabend in Fribourg gegen eine der besten Mannschaften der Liga antreten. Diese Hürde war eine Nummer zu hoch. Dafür gelang am Sonntag im Heimspiel gegen das sechstplatzierte Ticino ein eminent wichtiger Erfolg.
Eing. Dass es nicht einfach wird, Punkte aus Fribourg nach Hause zu bringen, war von Anfang an klar, doch in den letztjährigen Playoffs zeigte die Lok, dass es möglich ist, in Fribourg zu gewinnen.
Das Spiel begann erwartet mit viel Ballbesitz für die Heimmannschaft und einem defensiv agierenden Lok Reinach. Fribourgs in der Liga gefürchtete erste Linie um die beiden Finnen Joonas Föhr und Eino Pesu reüssierte in der achten Minute ein erstes Mal. Auch Lok Reinach konnte jederzeit gefährlich werden. Eine einfache, aber schöne Kombination wurde von Jonas…