ro. Was für eine Ruhe kann er uns geben und was für ein fröhliches Frühlingsgefühl weckt er in uns, dieser wunderschöne Eschenwald am Walensee. Die Römer auf ihren sei nerzeitigen Transportfahrten nach Turicum (Zürich) hatten beobachtet, dass durch die riesigen Felswände der Churfirstenkette ganz bevorzugte Landgebiete möglich wurden mit viel Licht und vor allem viel Wärme. So entstanden römische Raststätten wie Quinten, Quarten (heute Dörfer), auch weil in dieser Gegend echte Maronibäume, Zitronenbäume und Weinreben gedeihen konnten. Ich vermute, dass auch der Eschenwald von diesen Vorzügen profitierte. Auch im gemalten Eschenwald verbinden markant dunkle Baumstämme die darüber locker leuchtenden Baumkronen, wodurch der bunt beblumte und vollständig grün bewachsene Waldboden entstehen…