grh. Es ist sein letzter Arbeitstag. Und wo findet man Hans Schlatter? Am PC. «Das sind nur noch Kleinigkeiten», erklärt er. «Schliesslich hatte ich das Glück, dass Solveig Merkofer und ich kontinuierlich eine sorgfältige Übergabe gestalten konnten.» «Sorgfältig» ist ein Wort, das gut zu seinen 34 Jahren als Gemeindeschreiber passt. Hans Schlatter wirkte an Versammlungen als Mann im Hintergrund. Aber er war auch direkter Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger, wenn diese mit ihren Anliegen auf die Gemeinde kamen. «Natürlich konnte ich mit den jeweiligen Auskünften nicht jedem eine Freude machen. Aber ich bin der Ansicht, ein konstruktives Miteinander ist das, was zählt.» Hat er sich Gedanken über die Zeit gemacht, in der es keine offiziellen Fragen mehr zu beantworten gilt? «Anfangs…