Für das Publikum war der Abend im Schöftler Härdöpfuchäuer zum Thema «Der Alte und das Biest» ein Wechselbad zwischen Dur und Moll, wobei, «Tinu ein bisschen viel Moll» hineinlegte, wie ein Chäuerbesucher in der Pause meinte…
Obwohl Tinu Heiniger immer wieder mit anhören und -sehen muss, dass Gere Tschan ihn «durch den Dreck zieht», wie Tinu Heiniger selber sagt, geniessen er, aber auch das Publikum diese gemeinsamen Auftritte enorm.
Der Schöftler Härdöpfuchäuer war so überfüllt, dass kein Härdöpfel mehr hineingepasst hätte. Immerhin wohnte Tinu Heiniger während einiger Jahre in Schöftland, und so war er sich eines vollen Chäuers sicher. Er kommt immer wieder gerne hierher. Darum wand er Luki Schneider auch ein liebenswürdiges Kränzchen. Luki und sein Team meistern den Chäuerbetrieb auf…
