«Die Zauberflöte» auf Schloss Hallwyl bescherte den Besuchern eine märchenhafte Spielzeit, aber dem Trägerverein auch rote Zahlen. Nach der Derniere sprechen die Organisatoren dennoch von einer positiven Bilanz – jedenfalls was die künstlerische Umsetzung angeht. Finanziell klafft jedoch ein Loch.
An der Kulisse kann es nicht gelegen haben, genau so wenig wie an der mit viel Liebe zum Detail eingespielten Inszenierung von Regina Heer: In diesem Zusammenhang schreiben die Organisatoren der Vorführungen auf dem Schloss Hallwyl von einer «positiven Bilanz», die gefeiert werden könne und von einer «märchenhaften Spielzeit». Tatsächlich wohnten den 21 Aufführungen rund 12’000 Personen bei, wobei nur eine Vorstellung wegen dem Wetter verschoben werden musste, der Start unter dem Gewittersturm war sogar äusserst fulminant. In der Folge spielte der prächtige Sommer den Veranstaltern, wie bei vielen anderen Freiluftanlässen in der Region, ebenfalls in die Karten.
Den ganzen Artikel lesen Sie im Wynentaler Blatt Nr. 64, vom Dienstag, 25. August 2015
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