Zusammen sind sie 111 Jahre alt und diese Schnapszahl haben der Verkehrs- und Verschönerungsverein und die Kulturkommission Burg zum Anlass genommen, ein Dorffest auf die Beine zu stellen. Bei hochsommerlichen Temperaturen traf sich Jung und Alt beim Gemeindehaus. Das erste Burger Dorffest wurde auch zu einem Fest der Kulturen.
110 plus 1 – das gibt ein tolles Dorffest. 111 – zwar eine Schnapszahl, für den Verkehrs- und Verschönerungsverein Burg und die noch junge Kulturkommission aber Grund genug, ein Dorffest auf die Beine zu stellen. Unkompliziert sei die Zusammenarbeit gewesen, eine richtige Symbiose sei da entstanden, erzählten die beiden Präsidentinnen Patricia Zoller (VVB) und Chrege Lehmann (KKB). Mit dem Grundgedanken, den Zusammenhalt im Dorf zu fördern und den Burgern die Gelegenheit zu geben, sich in einem unkomplizierten, lockeren Rahmen zu treffen und neue Kontakte knüpfen zu können, sorgten die engagierten Vereine für diese gelungene Premiere. Alle haben sie dafür an einem Strang gezogen. «Wir möchten etwas bewegen auf der Burg», erkärte auch Gemeindeammann Marcel Schuller.
Diesen Artikel finden Sie im Wynentalere Blatt Nr. 66 vom 1. September 2015.
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