Seit 30 Jahren dient der Vollblutbanker Andreas Bieri der Raiffeisenbank, früher Reitnau, heute Reitnau-Rued mit den angeschlossenen Niederlassungen in Schöftland und Unterkulm. Er durfte an der erstmals in Schöftland durchgeführten GV erneut auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken.
Die drei Stimmenzähler, Josy Ammeter, Brigitte Baumann und Barbara Rauber, hatten nicht viel zu tun. Bei jedem Antrag der Traktandenliste zur Generalversammlung der Raiffeisenbank Reitnau-Rued schossen fast alle Hände in die Höhe. Nur ganz vereinzelte Gegenstimmen waren auszumachen, was eine Genossenschafterin dazu animierte, nach «Licht zu rufen», «sonst müssen wir im Juni dieses Jahres noch einmal kommen… » – und es ward tatsächlich Licht!
Neu 25 Anteilscheine
pro Person Als markanteste Mitteilung im Jahresbericht von Andi Bieri darf wohl die Möglichkeit betrachtet werden, dass neu die maximale Anzahl an Anteilscheinen auf 25 erhöht wurde. Für jede Genossenschafterin und jeden Genossenschafter bedeutet dies, dass er sich maximal 24 weitere Anteilscheine zum Gegenwert von je 200 Franken erwerben kann – eine gute Zinsanlage notabene. Grund für diese Neuerung ist der Beschluss der letztjährigen Generalversammlung, für das Eigenkapital neu 7 Millionen Franken aufzunehmen.
Dieser Artikel ist am Dienstag, 19. April 2016 in der gedruckten Ausgabe Nr. 31 unserer Zeitung erschienen. Verpassen Sie nie wieder einen Artikel und abonnieren Sie das Wynentaler-Blatt noch heute.
Neuen Kommentar schreiben