Bürgerheim Menziken: Gegendarstellung

So, 01. Mai. 2016
Bürgerheim Menziken (Symbolbild)

Nicht der Nachtragskredit per se steht im Zentrum der Gegendarstellung der ehemaligen Gemeindeammänner Susi Merz und Anton Iten, sondern die gemachten Ausführungen des Gemeinderates Menziken über zurück liegende Renovationen des Bürgerheims.

Mit der Publikation vom 15. April im Wynentaler Blatt hat der Gemeinderat über die vorgesehenen baulichen Sanierungen im Altersheim orientiert. Die Information von Vizeamman Alfred Merz, dass das Altersheim vor 40 Jahren das letzte Mal einer grösseren Renovation unterzogen wurde, ist falsch.

Dies, weil das erarbeitete, vom Gemeinderat gutgeheissene und von der Gemeindeversammlung genehmigte Projekt 950’000 Franken (von Architekturbüro Hans Marti erarbeitet) aus nicht ersichtlichen Gründen einem neuen Architekten (Herbert D. Streit) zur Nachbearbeitung in Auftrag gegeben wurde.

Nebst der Erweiterung des Leistungskatalogs für die Sanierungsarbeiten werden die geforderten 300’000 Franken Nachtragskredit auch einen erheblichen Betrag an Honorarkosten aufweisen. Sollen nun die Stimmbürger von Menziken die «Abstrafprämie » gegen den Besitzer des einstigen Hotel Sternen nachträglich bewilligen?

Die Information und Behauptung geht von Vizeamman Alfred Merz aus, dass das Altersheim vor 40 Jahren das letzte Mal einer grösseren Renovation unterzogen wurde. Die Aussage vonAlfred Merz ist falsch, irreführend und beschuldigt sämtliche Behördemitglieder der Ära Karl Hächler, Anton Iten und Susi Merz (Ressortvorsteherin von 1974 bis 1993) der Untätigkeit und ist zudem verletzend.

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Die ganze Gegendarstellung ist am Freitag, 29. April 2016 in der gedruckten Ausgabe Nr. 34 unserer Zeitung erschienen. Verpassen Sie nie wieder einen Artikel und abonnieren Sie das Wynentaler-Blatt noch heute.

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