Der SC Schöftland konnte in Einsiedeln den schon sicher geglaubten Sieg nicht über die Zeit bringen, weil man in der Nachspielzeit noch einen vermeidbaren Gegentreffer kassierte. Marco D’Alco stand bei einem Eckball in der 93. Minute goldrichtig und erzielte per Kopf den späten Ausgleich für die Schwyzer.
(aju.) Schöftland hatte sich viel vorgenommen. Man wollte den – nach drei Niederlagen ziemlich verunsicherten FC Einsiedeln – von Beginn an unter Druck setzen und möglichst schnell den Führungstreffer erzielen. Es blieb aber vorerst bei der Absicht. Schöftland tat sich schwer und spielte zu ideenlos. So dauerte es bis zur 27. Minute, bis der SCS durch Silvan Otto, nach einer Flanke des neu vom FC Baden gekommenen Lelo Toni, mit einem Kopfball das erste Mal gefährlich wurde. Das war aber…